Geschichte der Sektion im BDP
Im BDP besteht die Sektion Schriftpsychologie seit 1947.
Zu den Fachgebieten Gesundheitspsychologie und Umweltpsychologie bildeten sich im BDP seit 1989 Fachgruppen und Bundesausschüsse.
Die Sektion Schriftpsychologie erweiterte sich 1998 zur Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie (Sektion GUS) mit den Fachbereichen Gesundheitspsychologie, Umweltpsychologie und Schriftpsychologie,
Nach Beendigung des Fachbereiches Schriftpsychologie im Jahr 2022 heißt die Sektion Gesundheits- und Umweltpsychologie.
1947 - 1998
- Sektion Schriftpsychologie seit 1947
Im BDP wurde 1947 die "Sektion Graphologie" als erste fachbezogene "Sektion" im BDP gegründet; sie benannte sich später "Sektion Schriftpsychologie". Die Sektion GUS hat demnach Ihre Wurzeln in der ältesten Sektion im BDP.
Anfänge der "Sektion Graphologie" im BDP
Seit Prof. Dr. Robert Heiß ab 1943 das Psychologische Institut der Universität Freiburg leitete, förderte er die Ausbildung in Psychodiagnostik, darunter auch die Schriftpsychologie mit psychometrischen Forschungen, u.a. durch Dissertationen.
Bei der Mitgliederversammlung des BDP (in der Britischen Zone) wurde am 01.09.1947 die "Sektion für Graphologie" gebildet, vermutlich vorwiegend auf Initiative von Prof. Robert Pophal als Psychiater, Professor für Graphologie an der Universität Hamburg und Vorsitzender des Verbandes Deutscher Graphologen. Vorstandsmitglied war auch die Psychologin Dr, Henriette Schwung. Die Sektion initiierte eine Berufsprüfung mit einer Prüfungskommission des BDP zur Aufnahme bewährter Graphiologen (nicht unbedingt von Psychologen) in die Sektion; die Mitglieder führten die Berufsbezeichnung "Graphologe BDP, Mitglied des BDP". (Kar H. Bönner & Helmut E. Lück: Die Mitteilungen des Berufsverbandes Deutscher Psychologie 1947 - 1950; Frankfurt/M. 1998, S. 52, S. 87., S.119, S. 250). In die Sektion wurden vermutlich viele nicht-psychologische Mitglieder aus Verbänden für Graphologie aufgenommen.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie beschloss 1948, ein graphologisches Universitätsexamen für die Universitäten Freiburg (Prof. Heiß), Hamburg (Prof. Pophal) und Mainz (Prof. Undeutsch) einzurichten (Bönner & Lück, S. 138).
(Die weitere Geschichte der Sektion Graphologie und ihrer Umbenennung in Sektion Schriftpsychologie ist unbekannt.)
Sektion Schriftpsychologie seit 1990
Maria Paul-Mengelberg, geboren 1914, Lehrbeauftragte für Schriftpsychologie an der Universität Bonn, war Vorsitzende der Sektion Schriftpsychologie, mindestens seit 1990. Ihr Buch: "Die Handschrift von ehemaligen Kriegsgefangenen und politisch Verfolgten" (Bouvier Verlag, 1972) ist bekannt geworden (gemäß Online-Suche).
Hartwig Wennemar, geboren 1941, 'Schüler' von Maria Paul-Mengelberg, war stellvertretender Vorsitzender der Sektion Schriftpsychologie. Er vertrat die Sektion Schriftpsychologie mindestens seit 1990 auf Delegiertenkonferenzen d
- Aufbruch für Gesundheitspsychologie
Internationale Aufbruchsbewegung für selbstbewusstes gesundes Leben - auch Start für Gesundheitspsychologie.
Ca. 1975 begann eine internationale Aufbruchsbewegung für Gesundheit als bewusst erlebtes Wohlbefinden, für ein selbstbewusstes gesundes Leben; sie wurde maßgeblich durch Psychologinnen und Psychologen gefördert. (weiter)
Die Aufbruchsbewegung (auch als „Psychoboom“ bezeichnet) wurde maßgeblich durch Psychologinnen und Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten gefördert.
Im Bereich der Psychotherapie entfalteten sich mehrere Orientierungen einer „Humanistischen Psychologie“ mit Zielsetzungen von Selbstverwirklichung, bewusster Persönlichkeitsentfaltung, vor allem durch mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung für Körperempfindungen, Gefühle und familiendynamische Prozesse. Diese Orientierungen lassen sich auch als ‚gesundheitspsychologisch‘ kennzeichnen.
Seit den 80er Jahren haben sich in der internationalen und nationalen Gesundheitspolitik die Tätigkeitsfelder Gesundheitsförderung und Prävention etabliert. Sie wurden vor allem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die Zielstrategie „Gesundheit für alle" (seit 1984) und die Ottawa-Charta (1986) hervorgehoben.
Im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland entstanden viele Initiativen und Aktivitäten zur Gesundheitsförderung und Prävention, und zwar durch maßgebliche Mitarbeit von Psychologinnen und Psychologen. Beispiele dafür sind:
Die AOK des Kreises Mettmann führte ab 1980 ein dann auch von der Bundesregierung unterstütztes Modellprojekt „Aktion Gesundheit“ zur Gesundheitsförderung unter der Leitung der Psychologin Dr. Regina Krause und den Psychologen Fritz Bindzius und Eberhard Okon durch. Für Kurse zur Gesundheitsförderung bei der AOK wurden in Zusammenarbeit mit dem von Psychologen geführten Institut für Therapieforschung (IFT) in München Konzeptionen entwickelt, Kursleiterschulungen durchgeführt und Evaluationen vorgenommen. Diese Entwicklung trug auch zur gesetzlichen Einfügung von Prävention und Gesundheitsförderung in den Leistungskatalog der Krankenkassen ab 1989 bei.
Das Institut für Therapieforschung in München (IFT) konzipierte in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung seit den 80er Jahren qualifizierte Gesundheitsförderungsmaßnahmen zur Stressbewältigung, Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung usw. und führte entsprechende Kursleiterschulungen durch.
- Die Selbsthilfebewegung fand großen Aufschwung. In vielen Städten entstanden Selbsthilfe-Kontaktstellen. Diese Bewegung wurde vor allem von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Selbsthilfegruppen (DAG SHG) unter maßgeblicher Mitarbeit von Psychotherapeuten (Dr. Michael Lukas Moeller + Jürgen Matzat) gefördert.
- In vielen Orten wurden Gesundheitszentren geführt und meist von psychotherapeutisch ausgebildeten Ärzten und PsychologInnen geleitet, z.B. der Gesundheitspark im Münchener Olympiastadion von Curd Michael Hockel.
- Die Gesundheitsämter verstärkten Aufgaben der Prävention und stellten vermehrt PsychologInnen ein.
- Für Rehabilitationskliniken wurde von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) unter der Leitung des Psychologen Hans-Dieter Kijanski in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) das Programm „Gesundheit selbst machen", ein Vortrags- und Kursprogramm zur Gesundheitserziehung, als Standardleistung eingeführt. Kursleiterschulungen zur Durchführung dieses Programmes wurden von Psychologinnen und Psychologen durchgeführt.
- Gesundheitspsychologie im BDP seit 1989
Im BDP bilden Psychologinnen und Psychologen 1988 eine Fachgruppe 'Psychologen in der Prävention' in der Sektion Klinische Psychologie sowie 1994 einen Bundesausschuss Gesundheitspsychologie. (weiter)
Sektion Klinische Psychologie: seit 1980 Fachgruppen für klinisch-psychologiche und gesundheitspsychologische Berufsfelder. (vgl. Fachgruppen der Sektion Klinische Psychologie)
Arbeitskreis „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention" in der Sektion Klinische Psychologie
1988: Fritz Bindzius und Eberhard Okon, die als Psychologen bei der AOK Mettmann ein von der Bundesregierung unterstütztes Modellprojekt zur Gesundheitsförderung leiteten, (vgl. oben), gründeten den Arbeitskreis „Klinische Psychologen in der Prävention" in der Sektion Klinische Psychologie.
2/1991: 1. Tagung „Gesundheit und Lebensqualität" in Bochum
> Publikation: Tagungsbericht: „Gesundheit und Lebensqualität - Bericht der 1. Tagung 'Psychologen in der Prävention'", DPV, Bonn 1993.10/1993: Umbenennungn in Arbeitskreis „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention“;
AK-Leitung: Maximilian Rieländer, Lutz Hertel, Georg Loos, Ingela Russo-Geffken von 1993 - 1998.Aktivitäten des AK bis 1998:
- Regionalgruppen zwecks Erfahrungsaustausch, kollegialer Fortbildung und Supervision sowie Durchführung kooperativer Aktivitäten im Sinne von Öffentlichkeitsarbeit;
- 5 AK-Tagungen mit Tagungsberichten, als Bücher veröffentlicht (s.u.);
- Mitarbeit beim Aufbau der Fortbildung ‘Psychologische Gesundheitsförderung BDP’;
> Publikationen
- Tagungsbericht: Psychologische Gesundheitsförderung als zukunftsorientiertes Berufsfeld, DPV, Bonn 1995
- Wegweiser Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention, 2. Auflage 1998
- Tagungsbericht: Gesundheit für Alle im 21. Jahrhundert - Neue Ziele der Weltgesundheitsorganisation mit psychologischen Perspektiven erreichen., DPV, Bonn 1999
Bundesausschuß Gesundheitspsychologie von 3/1994 - 12/1996
vom BDP-Präsidium als Beratungsgremium eingesetzt, um gesundheitspsychologische Berufsfelder zu definieren und berufspolitische Maßnahmen zu konzipieren.
Leitung: Maximilian Rieländer; Mitglieder: Fritz Bindzius, Harald Broschek, Carola Brücher-Albers, Fritz Meyer-Gramcko, Heinrich Thomsen.
Ergebnisse:
- Konzeptionen für die Gesundheitspsychologie im BDP,
- „Leitsätze zur psychologischen Gesundheitsförderung" des BDP initiiert, von der Delegiertenkonferenz verabschiedet,
- Mitarbeit in der Entwicklung der Fortbildung "Psychologische Gesundheitsförderung BDP"
- Vorbereitung der Organisation von Gesundheitspsychologie in einer Sektion des BDP
Fortbildung "Psychologische Gesundheitsförderung BDP"
Durch eine vom Leiter der Deutschen Psychologen Akademie Friedrich Wilhelm Wilker initiierte Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des BDP (Maximiiian Rieländer und Carola Brücher-Albers), der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der DGPs (Prof. Matthias Jerusalem) und der DGMP (Prof. Gert Kaluza) wurde 2/1994 - 5/1995 die Fortbildung „Psychologische Gesundheitsförderung BDP" für Psychologinnen und Psychologen konzipiert.
Kleinere Veränderungen wurden 2005 und 2013 in der Zusammenarbeit von der DPA und dem Fachbereich Gesundheitspsychologie (Julia Scharnhorst und Maximilian Rieländer) der Sektion GUS erarbeitet.
> Darstellung der Fortbildung "Psychologische Gesundheitsförderung BDP"
Fachgruppe „Entspannungsverfahren" in der Sektion Klinische Psychologie
Aktivitäten:
- Leit- und Richtlinien für Entspannungsverfahren (Autogenes Training und Progressive Relaxation) und Stressbewältigungsverfahren entwickelt
- Qualifikationsmaßstäbe für Kursleiter entwickelt
- Fortbildungen und Zertifizierungen zusammen mit der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) des BDP.
- Kooperation der WHO-Europa mit 'Gesundheitspsychologie im BDP'
Die WHO für Europa kooperierte für die Strategie "Gesundheit für alle" mehrfach mit Vertretern/Untergliederungen für 'Gesundheitspsychologie' im BDP.
5/1984: Konferenz der Weltgesundheitsorganisation für Europa (WHO-Euro) für die Strategie "Gesundheit für alle im Jahr 2000" mit der Europäischen Föderation der Berufsverbände von Psychologen (EFPA) in Köln, mitgestaltet vom EFPA-Gründungspräsidenten Curd Michael Hockel, Vizepräsident des BDP von 1978 - 1983, aktives Mitglied in BDP-Untergliederungen für Gesundheitspsychologie
(zum Tagungsbericht „Beiträge der Psychologie zu Programmentwicklungen des WHO-Regionalbüros für Europa“)
Die Konferenz war "ein Kristallisationskern der Entwicklung einer Gesundheitspsychologie in Deutschland" (C.M.Hockel) und der Beginn der Gesundheitspsychologie als Aktionsfeld im BDP.7/1994: Gespräch im WHO-Regionalbüro für Europa in Kopenhagen des BDP-Vertreters Maximilian Rieländer mit dem deutschen Mitarbeiter Rüdiger Krech zur weiteren Zusammenarbeit für die Zielsetzungen "Gesundheit für alle"
10/1994: Tagung des BDP-Arbeitskreises 'Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention' „Psychologische Gesundheitsförderung - ein Berufsfeld mit Zukunft" mit der Teilnahme des WHO-Mitarbeiters Rüdiger Krech und seinem Referat "Gesundheitsförderung - Herausforderung an die Psychologie"
10/1997: Tagung des BDP-Arbeitskreises 'Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention' „’Gesundheit für alle’ in Europa - Ziele der Weltgesundheitsorganisation - Beiträge deutscher PsychologInnen“ mit der Teilnahme des WHO-Mitarbeiters Rüdiger Krech.
Zur Veröffentlichung der Tagungsergebnisse: Gesundheit für Alle im 21. Jahrhundert - Neue Ziele der Weltgesundheitsorganisation mit psychologischen Perspektiven erreichen.> Publikation: Entwicklungen der Zielstrategie „Gesundheit für alle“ und die Mitarbeit von Psychologenverbänden (Maximilian Rieländer)
- Umweltpsychologie im BDP seit 1991
Die Umweltpsychologie wird ca. 1984 ein wissenschaftliches Fachgebiet der Psychologie.
Dr. Rudolf Günther organisierte gemeinsam mit Gerhard Winter und Helmut Moser 1984 an der Universität Tübingen einen Workshop-Kongress der Sektion Politische Psychologie mit dem Schwerpunkt "Umweltpolitik – Umweltbewusstsein - Umweltverhalten", veröffentlichte die Ergebnisse im Buch "Umweltbewusstsein und persönliches Handeln: Der Bürger im Spannungsfeld zwischen Administration, Expertentum und sozialer Verantwortung" (1986) (antiquarisch erhältlich) und gründete den Arbeitskreis „Umweltpsychologie“ in der Sektion Politische Psychologie. Er übernahm 1991 die Leitung des vom BDP-Präsidium gegründeten Bundesausschusses Umweltpsychologie im BDP.
Von 1993 - 1996 wurden die "Umweltpsychologische Mitteilungen (UPM)" als "umweltpsychologische Berichte aus Forschung und Praxis" mit 3 Berichtsheften vom Bundesausschuss Umweltpsychologie bzw. von Dr. Rudolf Günther und Detlef Timp herausgegeben-
1998 - 2022 Sektion Gesundheits-, Umwelt und Schriftpsychologie (GUS)
- Bildung der Sektion GUS 1998
Durch einen Beschluss der Delegiertenkonferenz am 26.04.1998 wird aus Sektion Schriftpsychologie die Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie.
Der BDP (Präsidium und Delegiertenkonferenz) wollte in den Jahren 1996 - 1998 die bestehende Anzahl von 12 Sektionen nicht um eine von den Bundesausschüssen Umweltpsychologie und Gesundheitspsychologie angedachte neue Sektion "Gesundheits-und Umweltpsychologie" erweitern.
Die Sektion Schriftpsychologie war dann 1997 bereit sich um die neuen Fachgebiete Gesundheitspsychologie und Umweltpsychologie zu erweitern, was durch eine Arbeitsgruppe von Hartwig Wennemar als stellvertretender Vorsitzender der Sektion Schriftpsychologie, Dr. Rudolf Günther als Vorsitzender des Bundesausschusses Umweltpsychologie sowie Maximilian Rieländer und Carola Brücher-Albers als Leitungspersonen des vorherigen Bundesausschusses Gesundheitspsychologie vorbereitet wurde.
Die Sektion Schriftpsychologie - damalige Vorsitzende war Maria Paul-Mengelberg - wurde durch den Beschluss der Delegiertenkonferenz am 26.04.1998 zur Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie erweitert.
Die Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie - Sektion GUS - etablierte sich durch die 1. Sektionstagung „Zentrale Gegenwartsfragen in Beiträgen der Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie" mit Mitgliederversammlungen der Fachbereiche und der Sektion am 16. - 17. 10. 1998 in Bonn
- Sektionsvorstände
Reihenfolge: Sektionsvorsitzende in historischer Folge, weitere Vorstandsmitglieder in historischer Folge
Dr. Maria Paul-Mengelberg war Sektionsvorsitzende seit Beginn der Sektion GUS vom 26.04.1998 - 17.10.1998,
sie war Mitglied im Sektionsvorstand vom 17.10.1998 bis zu ihrem Tod am 16.12.2001.Dr. Rudolf Günther war Vorstandesmitglied vom 17.10.1998 - 31.12.2022, Sektionsvorsitzender vom 17.10.1998 - 31.12.2001 und vom 01.01.2008 - 31.12.2016 sowie stellvertretender Sektionsvorsitzender vom 01.01.2002 - 31.12.2007 und vom 01.01.2017 - 31.12.2022.
Maximilian Rieländer war Sektionsvorsitzender vom 01.01.2002 - 31.12.2007 und stellvertretender Sektionsvorsitzender vom 17.10.1998 - 31.12.2001 und vom 01.01.2017 - 31.12.2022.
Julia Scharnhorst war Vorstandsmitglied vom 03.10.2003 - 31.12.2022, Sektionsvorsitzende vom 01.01.2017 - 31.12.2022 und stellvertretende Sektionsvorsitzende vom 01.01.2008 - 31.12.2016
Hartwig Wennemar war stellvertretender Sektionsvorsitzender vom 26.04.1998 bis zu seinem Tod am 28.06.2018
Detlef Timp war Vorstandsmitglied vom 17.10.1998 bis 31.12.2007.
Carola Brücher-Albers war Vorstandsmitglied vom 17.10.1998 bis 31.12.2001.
Gerlinde Dingerkus war Vorstandsmitglied vom 01.01.2002 bis 31.12.2016.
Christine Gudelius war Vorstandsmitglied vom 01.01.2008 bis 31.12.2010.
Valentina Tesky war Vorstandsmitglied vom 01.01.2008 bis 31.12.2010.
Andreas Hegenbart war stellvertretender Sektionsvorsitzender vom 01.01.2017 - 31.12.2022.
- Fachbereichsleitungen
Fachbereichsleitungen des Fachbereichs Gesundheitspsychologie
Reihenfolge: Sektionsvorsitzende in historischer Folge, weitere Vorstandsmitglieder in historischer Folge
Maximilian Rieländer war Fachbereichsleiter vom 26.04.1998 bis 31.12.2001,
er ist stellvertretender Fachbereichsleiter seit dem 01.01.2002.Gerlinde Dingerkus war Fachbereichsleiterin vom 01.01.2002 bis 19.05.2003
und weiterhin Mitglied der Fachbereichsletiung vom 19.05.2003 bis 31.12.2016..Julia Scharnhorst ist Fachbereichsleiterin seit dem 19.05.2003,
sie war vorher Mitglied der Fachbereichsleitung seit dem 18.10.2000.Carola Brücher-Albers war stellvertretende Fachbereichsleiterin vom 17.10.1998 bis 31.12.2001.
Martina Abel war Mitglied der Fachbereichsleitung vom 17.10.1998 bis 31.12.2001.
Holger Simonszent war Mitglied der Fachbereichsleitung vom 01.01.2002 bis 31.12.2013.
Michael Wetzstein war Mitglied der Fachbereichsleitung vom 01.01.2002 bis 31.12.2004.
Thomas Welker war Mitglied der Fachbereichsleitung vom 01.01.2005 bis 31.12.2010.
Annett Hofmann ist Mitglied der Fachbereichsleitung seit dem 01.01.2016.
Fachbereichsleitungen des Fachbereichs Umweltpsychologie
Dr. Rudolf Günther ist Fachbereichsleiter seit Beginn der Sektion GUS am 26.04.1998.
Detlef W. Timp war stellvertetender Fachbereichsleiter seit Beginn der Sektion GUS am 26.04.1998 bis zum 31.12.2010.
Thomas Welker ist stellvertetender Leiter des Fachbereichs Umweltpsychologie seit dem 01.01.2014.
Andreas Hegenbart ist stellvertetender Leiter des Fachbereichs Umweltpsychologie seit dem 01.01.2017.
Fachbereichsleitungen des Fachbereichs Schriftpsychologie
Dr. Maria Paul-Mengelberg war Vorsitende der Sektion Schriftpsychologie bis zum 26.04.1998.
Sie blieb Vorsitzende der Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie bis zum 17.10.1998
Sie wurde dann Leiterin des Fachbereichs Schriftpsychologie bis zum 02.11.2001. Sie starb 87-jährig 16.12.2001.Hartwig Wennemar war stellvertretender Vorsitzender der Sektion Schriftpsychologie bis zum 26.04.1998.
Er blieb sellvertretender Vorsitzender der Sektion Gesundheits-, Umwelt- und Schriftpsychologie bis zu seinem Tod am 28.08.2018.
Er war Leiter des Fachbereichs Schriftpsychologie vom 02.11.2001 bis zu seinem Tod am 28.08.2018.Er vertrat auf Delegiertenkonferenzen des BDP mindestens seit 1990 die Sektion Schriftpsychologie, später den Fachbereich Schriftpsychologie bis zum Frühjahr 2018.
Renate Joos war stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Schriftpsychologie vom 02.11.2001 - 19.10.2019 und Leiterin des Fachbereichs Schriftpsychologie vom 19.10.2019 - 26.11.2022.
Dr. Rudolf Günther war Leiter des Fachbereichs Schriftpsychologie vom 16.02.2019 - 19.10.2019 und stellvertretender Leiter des Fachbereichs Schriftpsychologie vom 19.10.2019 - 26.11.2022.
- Tagungen der Sektion und Fachbereiche, mit Mitgliederversammlungen
2022: Virtuelle Mitgliederversammlung der Sektion GUS am 26.11.2022
2021: Virtuelle Mitgliederversammlung der Sektion GUS am 13.11.2021
2020: Virtuelle Mitgliederversammlung der Sektion GUS am 21.12.2020
2019: Sektionstagung am 19.10.2019 in Frankfurt/Main
2013: Sektion Mitgliederversammlungen am 14.12.2013 in Münser und 27.11.2013 in Berlin
2010: Sektionstagung am 27.11.2010 in Siegburg
2007: Sektionstagung „Aufgabenfelder in der Gerontopsychologie“ am 24.11.2007 in Köln
2004: Fachtage „Psychologie für Gesundheit“ am 08. – 10.10.2004 in München
2003: BDP-Kongress am 02. - 05. 10. 2003 in Bonn: Fachbereich Gesundheitspsychologie und Mitgliederversammlung der Sektion GUS
2003: 2. Sektionstagung „Fach- und berufspolitische Aktivitäten der Sektion GUS" am 15. 3. 2003 in Bonn
2002: Regionale Tagung Gesundheitspsychologie in Süddeutschland, 29.09.2002
2001: Sektionsbeiträge zum BDP-Kongress am 01. - 04. 11. 2001 in Bonn: Fachbereich Gesundheitspsychologie, Workshop "PsychologInnen fördern ehrenamtliches Engagement", Mitgliederversammlungen
2000: Mitgliederversammlungen der Sektion GUS und der Fachbereiche, 18.11.2000
1999: BDP-Kongress am 07. - 09. 10. 1999 in Berlin: Mitgliederversammlung der Sektion GUS und Fachbereichsversammlung Gesundheitspsychologie
- Gesundheitspsychologie: Aktivitäten
Fortbildung „Psychologische Gesundheitsförderung BDP“
Die Fortbildung wird von der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) seit 1995 durchgeführt.
Viele DPA-Veranstaltungen für die Fortbildung werden von Mitgliedern des Fachbereichs Gesundheitspsychologie, insbesondere von der Fachbereichsleiterin Julia Scharnhorst, als Kursleiterinnen und Kursleiter durchgeführt.
Die Zertifizierungsprozeduren der DPA werden durch einen Zertifikatsausschuss aus Mitgliedern des Fachbereichs Gesundheitspsychologie unterstützt.
Ein Curriculum Gesundheitsförderung und Prävention mit dem Schwerpunkt Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in Kooperation der Deutschen Psychologen Akademie mit der Fachbereichsleiterin Julia Scharnhorst seit 2016 entwickelt.
Gesundheitspsychologische Perspektiven: Arbeitsmarkt und Qualifikationsmöglichkeiten
Der Fachbereich Gesundheitspsychologie hat 2003 eine Bestandsaufnahme zu Arbeitsmarkt und Qualifikationsmöglichkeiten für gesundheitspsychologische Tätigkeitsfelder erstellt.Betriebliches Gesundheitsmanagement für „gesunde Arbeit“ durch vielfältige BDP-Aktivitäten mit Hilfe des Fachbereichs
- BDP-Bericht „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" 2008, von Julia Scharnhorst erstellt
- Gesunde Arbeit braucht Psychologie! Ein Positionspapier des BDP 2015
- Curriculum Gesundheitsförderung und Prävention mit dem Schwerpunkt Betriebliches Gesundheitsmanagement
- In der AG Betriebliches Gesundheitsmanagement des BDP wurden unter maßgeblicher Mitarbeit der Fachbereichsleiterin Julia Scharnhorst von 2012 - 2016 für „Gesunde Arbeit“ 14 Broschüren mit Informationen und Tipps herausgegeben, speziell für Führungskräfte und Personalverantwortliche in Unternehmen (unter Publikationen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung aus dem BDP und der Sektion GUS wiedergegeben)
- Regionalgruppe Hamburg zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement von 2011 - 2016
- Aufbau der Webseiten: Betriebliche Gesundheitsförderung als gesundheitspsychologisches Berufsfeld
Im Standing Committee (SC) for Psychology and Health der European Federation of Psychologists Associations (EFPA) ist Julia Scharnhorst seit 2016 aktives Mitglied.
BDP-Gütesiegel "Geprüfte Psychologische Online-Intervention"
- Auf Initiative von Julia Scharnhorst, der Leiterin des Fachbereichs Gesundheitspsychologie, beantragte die Sektion GUS bei der Delegiertenkonferenz des BDP am 21.05.2017 erfolgreich, ein Gütesiegels bzw. Qualitätssiegel für psychologische Gesundheitsangebote im Internet zu entwickeln und einzuführen.
Der BDP veröffentlichte dazu die Pressemitteilung: "BDP verabschiedet Gütesiegel für psychologische Gesundheitsangebote im Internet" - Eine Arbeitsgruppe entwickelte unter der Leitung von Julia Scharnhorst die Qualitätskriterien für das BDP-Gütesiegel "Geprüfte Psychologische Online-Intervention" bis 2019.
- Der BDP veröffentlichte das Gütesiegel "Geprüfte Psychologische Online-Intervention" am 13.08.2019 durch eine Pressemitteilung: "Mehr Qualität bei psychologischen Gesundheitsangeboten im Internet – BDP vergibt Gütesiegel"
Informationen des BDP:
- Umweltpsychologie: Aktivitäten
(ist noch zu ergänzen)
- Schriftpsychologie: Aktivitäten
Die Schriftpsychologie befasst sich mit der Handschriftdiagnostik: Sie macht die Bewegungsspur der Handschrift als individuelles menschliches Verhalten zum Gegenstand der Forschung und Anwendung.
Die Handschrift ist die nach vollzogener Schreibhandlung auf der Schreibfläche zurückgebliebene Bewegungsspur.
Sie ist Ausdruck eines durch Übung automatisierten individuellen Bewegungsverhaltens; sie ist somit ein individueller Ausdruck einer Person; sie lässt sich psychologisch als persönlichkeitsspezifischer Ausdruck diagnostizieren.Publikationen
Bücher (Reihenfolge der Bücher nach Autorennamen und Erscheinungsjahr rückwärts)
Angelika Seibt: Sprache der Handschrift - Einführung in die Schriftpsychologie. CreateSpace Amazon Print on Demand 2017
Renate Joos: Rezension zum Buch von Angelika SeibtTeut Wallner, Renate Joos & Rosemarie Gosemärker: Grundlagen und Methoden der Schriftpsychologie. Books on Demand, Norderstedt 2006 - Inhaltsverzeichnis und Kapitel 1 + 2
Fachbeiträge (als PDF-Dateien) (Reihenfolge der Beiträge nach Autoren und Erscheinungsjahr rückwärts
Rudolf Günther & Renate Joos: Zur aktuellen Bedeutung der Graphologie als Fachgebiet der psychologischen Gesamtberuf. 2019
Rudolf Günther: Aktuell veröffentlicht: Forschungs- und Praxisperspektiven zur Schriftpsychologie. 2018
Renate Joos: Handschriftdiagnostik und projektive Verfahren als Zugang zum inneren Erleben. 2019
Fortbildungsmöglichkeiten für Schriftpsychologie bot die Europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie und Schriftexpertise (EGS), insbesondere auf Kongressen und Tagungen.
Europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie und Schriftexpertise (EGS) als Dachverband internationaler graphologischer Verbände
Tagungen zur Schriftpsychologie
30. Internationaler Kongress für Schriftpsychologie „Lebensspuren in der Handschrift“ am 15. - 16.05.2020 in Lindau am Bodensee, mit Referat von Renate Joos: "Handschriftdiagnostik und projektive Verfahren innerhalb der Beratung"
Veranstalter: Europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie und Schriftexpertise (EGS)Internationaler Graphologentag 2019 des Berufsverbandes geprüfter Graphologen/Psychologen (BGP) am 26.10.2019 in München,
mit Referat von Renate Joos "Schrift und projektive Verfahren aus entwicklungspsychologischer Perspektive"Tagung der Deutschen Graphologischen Vereinigung (DGV) "Graphologie, Kunst und Literatur" am 02. - 03.09.2016 in Freiburg/Breisgau,
mit Workshop von Renate Joos „Handschrift, eine Chance der Pädagogik“Tagung der Schweizerischen Graphologischen Gesellschaft (SGG) "Die Schrift und das Schreiben" am 06.11.2015 in Zürich, Jubiläumstagung zum 65-jährigen Bestehen, mit Referat von Renate Joos über "Schülerschrift und Lebensentscheidung"
Sommertagung Hirsau "Handschrift als Performance" am 31.07. - 02.08.2015 im Zentrum für Graphologie Hirsau
Verband Deutschsprachiger Graphologen VDG: Arbeitstagung mit Renate Joos "Was sagen der Strich und die Spannung einer Schrift über die Persönlichkeit aus? " am 24.01.2015 in Zürich - Einführung ins Thema im Bulletin Nr. 106 der SGG
Sommertagung Hirsau "Individualität in der Handschrift" am 1.08. - 03.08.2014 im Zentrum für Graphologie Hirsau, mit Referat von Reante Joos "Graphologie heute im Wandel der Zeit".
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Aus der Seele gesprochen" vom 06. - 10.08.2012 mit mehreren Referaten von Renate Joos
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Nähe und Distanz" vom 16. - 20.08.2010, mit Referaten der Fachbereichsmitglieder Renate Joos, Helmut Vollmer und Hartwig Wennemar
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Handschrift und Persönlichkeit" vom 03. - 07.08.2009, mit Referaten der Fachbereichsmitglieder Renate Joos, Hartwig Wennemar und Rudolf Günther
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Handschrift und Persönlichkeit" vom 28.07. - 01.08.2008, mit Referaten von Renate Joos
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Handschrift und Persönlichkeit" vom 06. - 10.08.2007, mit zwei Referaten von Renate Joos: "Handschriftdiagnostik in der Praxis" und "Entwicklungsauffälligkeiten und schulische Lernstörungen in der Handschrift"
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Unser Herz ist eine Harfe" vom 07. - 11.08.2006, mit Referaten von Renate Joos
Fachtagungen Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Handschrift und Persönlichkeit" vom vom 01. - 12.08.2005, mit Referaten von Renate Joos
Fachtagung Graphologie in der Katholischen Akademie Schwerte "Wege der Wandlung" vom 16. - 20.08.2004 , mit Referaten der Fachbereichsmitglieder Renate Joos und Hartwig Wennemar
- Politische Aktivitäten
- Fachthema Gerontopsychologie
Gerontopsychologie ist eine der wesentlichen Fachdisziplinen der interdisziplinären Gerontologie.
Gerontologie definiert sich als Wissenschaft vom Altern und vom Alter.
Sie befasst sich mit sämtlichen alternsrelevanten Fragen, vor allem mit der Beschreibung, Erklärung und Modifikation von körperlichen, psychischen, sozialen, historischen und kulturellen Aspekten des Alterns und des Alters.
Sie trägt Erkenntnisse der Einzelwissenschaften zusammen, um sie für Altenhilfe und Altenarbeit nutzbar zu machen. - Fachthema Erinnerung
Dr. Rudolf Günther hat für die Sektion Erinnerungen an wertvolle Personen - Psychologinnen und Psychologen für die Fachgebiete der Sektion, für den BDP und für den Beruf - festgehalten; mögen sie erhalten bleiben.
Helmut Moser † 24.12.2018 - Vorsitzender der Sektion Politische Psychologie 1978–2003
Hartwig Wennemar † 28.06.2018 - Stellvertretender Vorsitzender des Sektion Schriftpsychologie seit mindestens 1990 und der erweiterten Sektion GUS seit 1998
Hans Thomae (1915 - 2001), Symposion zum 100 Geburtstag am 31.05.2015 der Universität Bonn - Professor für Psychologie in Bonn
Willy Hellpach (1877 - 1955), zum 50. Todestag, 06.07.2005 - Professor für Psychologie seit 1911, Begründer der Umweltpsychologie (seit 1911), Einführung der dualen Berufsausbildung 1925
Frei Otto † 09.03.2015 - Prof. für Architektur in Stuttgart, Förderung von Forschungen zur Architekturpsychologie.
Gerhild von Müller † 10.08.2014 - im BDP über 30 Jahre engagiert, für die Psychotherapie, auch für den Start der Sektion GUS
Theo Herrmann † 21.7.2013 - Professor für Allgemeine Psychologie an der Universität Mannheim
Otto Selz † 27.08.1943 in Auschwitz, ein Symposium zum 70. Todestag im Schloss Mannheim - Professor für Philosophie, Psychologie und Pädagogik, mit jüdischer Herkunft
Arno Lustiger † 15.05.2012 - deutscher Historiker und Publizist polnischer Herkunft, Überlebender des Holocaust
„Das psychohistorische Erbe der Nazizeit – und seine Spuren in der Gegenwart“ - Tagung 20. – 22.01.2012, Evangelische Akademie Hofgeismar
Emigration 1933–1945/1950, Claus-Dieter Krohn 2011 - Zur Emigration deutschen Repräsentanten der Kultur der Weimarer Republik, u.a. von Psychologinnen und Psychologen
Werner Deutsch † 12.10.2010 - Professor für Psychologie der Universität Braunschweig, „Werner Deutsch Preis für Junge Kunst“
William Stern (1871 - 1938) - Biographie: Martin Tschechne: William Stern, Hamburg 2010
Oswald Kolle † 24.09.2010 - Journalist und Vorkämpfer für sexuelle Aufklärung i den 60er Jahren
Jürgen Bortz † 22.09.2007, Prof. für Methodenlehre am Psychologischen Institut der TU Berlin
Heiner Erke † 17.02.2007 - Prof. für Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Braunschweig mit umweltpsychologischen Initiativen
(Fortsetzung folgt.)