Kammer-Wahlen Niedersachsen

VPP – Wir machen uns stark FÜR SIE

Liste
Kooperation
Die Angestellten
und VPP

zur Wahl in die
Psychotherapeutenkammer Niedersachsen
im März 2025    

Niedersächsischer Landesverband der Klinikpsycholog*innen und -psychotherapeut*innen e. V.
(NLKP)
und
Verband Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.
(VPP im BDP)


Wahlaufruf

Als Kooperation Die Angestellten und VPP treten wir erneut zur Wahl in die Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (PKN) an und rufen alle Kolleg*innen auf, unsere Liste zu
unterstützen und unsere Kandidat*innen zu wählen.  

Unser Ziel ist es, die Position der angestellten Psychotherapeut*innen in Kliniken, Universitäten, Rehaeinrichtungen, Beratungsstellen, Heimen und anderen Institutionen in der nächsten Kammerversammlung zu vertreten und ihre Stellung zu stärken.

Wir wollen niedergelassene und angestellte Kolleg*innen verbinden, indem wir Angestellte in ambulanten   Praxen oder Kolleg*innen, die sowohl angestellt als auch niedergelassen arbeiten, mit ihren Themen unterstützen.

Wir wollen unseren Berufsstand gemeinsam vertreten, auch wenn sich die Arbeitsfelder, Probleme
und Anliegen der angestellten Kolleg*innen von denen der niedergelassenen Kolleg*innen unterscheiden.  

Wir sind breit aufgestellt und offen für den „Blick über den Tellerrand“ sowie den Austausch mit anderen Bereichen der Profession, um das Beste für uns zu erreichen.

Um unsere Themen einzubringen, braucht es weiterhin eine starke Vertretung durch unsere Kooperation
in der Kammerversammlung. Nur so können wir uns in der Landes- und Bundespolitik effektiv zur Geltung bringen.  

Unterstütze uns bei der Wahl, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen und Eure Anliegen und Themen weiterhin vertreten können.

Wir fordern:  

  • Gleichstellung mit dem Facharzt im Dienst- und Tarifrecht (außertariflich oder mind. EG15)
  • Stärkung von Tätigkeits- und Kompetenzprofilen
  • Ausbau von Leitungsfunktionen mit eigener Fachaufsicht
  • Förderung und Integration von Weiterbildungsermächtigten in Klinikstrukturen
  • Verbesserung der beruflichen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
  • Ein verhältnismäßiges Qualitätssicherungs­verfahren in der KV-Versorgung
  • Mehr psychotherapeutisches Personal in Kliniken und Institutionen
  • Angemessene Vergütung in Sucht-, Reha- und kirchlichen Einrichtungen sowie bei privaten Trägern und Beratungsstellen
  • Finanzierung der neuen Weiterbildung zum Fachpsychotherapeuten
  • Adäquate Vergütung der PiA und PtW nach Tarifrecht (mind. EG14)
  • Therapeutische Leitung im Maßregelvollzug (möglich dank Änderung im Nds. MVollzG)
  • Psychotherapeutische Kompetenz in gemeindepsychiatrischen Zentren

Wir engagieren uns gerne für Dich!


U​nsere Kandidat*innen
Jede Stimme zählt!

  • Andreas Kretschmann, Vorstandsmitglied PKN: AMEOS Hameln Tagesklinik und PIA- Ausschuss für psychiatrische Angelegenheiten des Landes Niedersachsen, Kommission Angestellte/Delegierter DPT/Ausschuss Nachwuchsförderung
  • Dr. Nele Nyenhuis, Ambulanzleitung Universität Göttingen (TBZ), Supervisorin, Dozentin, IMPP-Sachverständige, aktuell Erwerb der KJP-Zusatzqualifikation
  • Claudia Rockstroh, Niedergelassene Psychotherapeutin in Rosdorf (Jobsharing-BAG), Supervisorin, Dozentin, Schematherapeutin
  • Sarah Fricke, Niedergelassene Psychotherapeutin in Northeim (zunächst in Anstellung, seit 2021 in Jobsharing-BAG); ehemalige PiA-Sprecherin am WSPP Göttingen
  • Andrea Kempens, tätig in einer Forensischen Klinik und in eigener Praxis mit Kassensitz, Mitglied der Kammerversammlung von 2015 bis 2020
  • Achim Tacke-Pook, ehem. Ltd. Psychologe Fachklinik Bad Gandersheim; eigene Praxis, Supervisor, Dozent
  • Joachim Lagerspets, forensischer Sachverständiger und Supervisorim, Ausschussarbeit: Finanzen, Forensikbeauftragter der Kammer; aktiv auf Bundesebene in der Länderrats AG; Mitglied in der besonderen Besuchskommission Forensik des Landes

Themen und Anliegen, die wir in den vergangenen Jahren erfolgreich vertreten und voranbringen konnten:

  • Vertretung in Expertengremien (Psychiatrie­ausschuss, Besuchskommission Forensik, IMPP sowie Weiterbildung)
  • Leitungsposition in Sozialpsychiatrischen Diensten (NPsychKG)
  • Tarifliche Eingruppierung im TVÖD als E14, als Heilberuf im TVL
  • Entfristung in der Fortbildungsordnung für forensische Sachverständige
  • Regelmäßige Info-Veranstaltung für PiA/PtW/Neuapprobierte, FAQ für PiA/PtW sowie Integration der PiA/PtW in die Kammerarbeit
  • Wahrung der Menschenwürde bei Zwangs­maßnahmen (NpsychKG und Nds. MVollzG)
  • Mitwirkung an der Überarbeitung der Weiterbildungsordnung (WBO) der PKN  

Wir stehen für:

  • Interessenvertretung bei der Novellierung von Landesgesetzen und Bundesgesetzen wie PsychVVG, Psychotherapeutengesetz, Approbationsordnung, Digitalisierungsgesetz, Nds. Krankenhausgesetz
  • Etablierung einer angestelltenbezogenen Weiterbildungsstruktur auf der Basis des novellierten Psychotherapeutengesetzes
  • Methoden- und Verfahrensvielfalt und setzen uns für die Weiterentwicklung der Psychotherapie ein
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VPP
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Wir unterstützen alle Psychologinnen und Psychologen in ihrer Berufsausübung und bei der Festigung ihrer professionellen Identität. Dies erreichen wir unter anderem durch Orientierung beim Aufbau der beruflichen Existenz sowie durch die kontinuierliche Bereitstellung aktueller Informationen aus Wissenschaft und Praxis für den Berufsalltag.

Wir erschließen und sichern Berufsfelder und sorgen dafür, dass Erkenntnisse der Psychologie kompetent und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Darüber hinaus stärken wir das Ansehen aller Psychologinnen und Psychologen in der Öffentlichkeit und vertreten eigene berufspolitische Positionen in der Gesellschaft.

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen