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SUMMARY:BDP-Expert-Talk: Geflüchtete Familien im Fokus - Perspektiven 2023 aus
 psychologischer Sicht
DESCRIPTION:Abstract\nIm ersten BDP-Expert-Talk des neuen Jahres erfahren wir von Eva
 van Keuk\, BDP-Präsidiumsbeauftragte für Menschenrechte\, aus ihrem
 Arbeitsalltag als psychologische Leitung im Psychosozialen Zentrum für
 Geflüchtete in Düsseldorf. Wie ist die aktuelle Lage für geflüchtete
 Menschen\, insbesondere für die Familiensysteme von traumatisierten
 Geflüchteten? Welche psychologischen Konsequenzen ergeben sich aus den
 Lebensrealitäten für die Betroffenen\, und wie können Psycholog*innen
 und Psychotherapeut*innen damit umgehen? Neben Einblicken in die Praxis
 wird sie uns auch ihre Eindrücke auf gesellschaftliche und politische
 Geschehen und Herausforderungen schildern\, und zur Diskussion
 einladen.\nDie Expertin\nDipl.-Psych. Eva van Keuk\, Psychologische
 Psychotherapeutin\, arbeitet seit mehr als 25 Jahren im Psychosozialen
 Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf (fachliche Leitung). Sie ist
 Mitbegründerin des Dachverbandes für transkulturelle Psychiatrie\,
 Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum DTPPPe.V.\,
 veröffentlichte mit die Standards zur Begutachung psychotraumatisierter
 Menschen SBPM (Curriculum der Bundesärztekammer) und ist
 Präsidiumsbeauftragte für Menschenrechte des BDP e.V. Veröffentlichungen
 zur Psychotherapie mit Geflüchteten\, transkulturelle Kompetenz und
 Diversity\, Einsatz von Sprachmittlung in der Behandlung\, Trauma und
 Psychose bei Geflüchteten.\nLeitfragen\n1) Wie kann die echte
 transkulturelle und multisprachliche Öffnung der Angebote in
 Gesundheitsversorgung\, in familienbezogenen Beratungs- und
 Behandlungskontexten gelingen?\n2) Wie lassen sich die gesellschaftlichen
 Erfahrungen im Umgang mit den Geflüchteten aus der Ukraine auf weitere
 Gruppen übertragen? Und was bedeutet dies jeweils für
 Psycholog*innen?\n3) Heraus aus der Problematisierungsfalle Flucht und
 Migration!? Wie kann ein Fokus auf Erfolge und Ressourcen beim Thema
 Einwanderung gelingen? Wie lassen sich ganz konkret gemeinsame
 gesellschaftliche Anknüpfungspunkte finden- für alle Kinder\, aus allen
 Familien?
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