In diesem Praxistreff widmen wir uns dem zweiten Schritt der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Dem Festlegen von Arbeitsbereichen.
Mit der Definition der zu analysierenden Arbeitsbereiche steht und fällt die Wirksamkeit der nachfolgenden Schritte. Entsprechend empfiehlt die GDA diese Einteilung noch vor der Festlegung der Methodik vorzunehmen. Erfolgt eine zu grobe Einteilung, ist es unwahrscheinlich die Gefährdungen an ihrer Quelle zu identifizieren. Ist die Einteilung zu fein, sind bspw. Datenschutz / Anonymität gefährdet. Ist die Einteilung gut gelungen, fördert sie Zufriedenheit und Akzeptanz im Prozess. 

An kurzweiligen, praktischen Beispielen zeigt unser Fachgruppenmitglied Michael Bode wie das Festlegen der Arbeitsbereiche praktisch gelingt. So bleibt auch noch Zeit für Fragen und Austausch.
 

Referent

• Michael Bode, B. Sc. Wirtschaftspsychologie; B. A. Sport- / Wirtschaftswissenschaften; M. Sc. Sport Management
  Der Arbeitsschwerpunkt liegt seit 2013 in der Beratung und Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für KKMU, Konzerne und börsennotierte Unternehmen mit Fokus auf den DACH-Raum, sowie in der Einführung betrieblichen Gesundheitsmanagements als Managementprozess. Geschäftsführer VisionGesund Gesellschaft für betriebliches Gesundheitsmanagement mbH: Akkreditierter Berater der Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege für die psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung seit 2015
  Systemischer Organisationsberater (Deutsche Gesellschaft für Systemische Organisationsberatung e. V.)
  Mitglied in der Fachgruppe „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung“ seit 2021

Zu allen Vorträgen der Reihe im Video gelangen Sie über diesen Link. 

Datum

Freitag, 24.10.2025

Uhrzeit

Beginn: 09:30
Ende: 10:00

Kontakt

Fredi Lang
f.lang@bdp-verband.de

Anmeldung

via edudip

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