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Pressemitteilung Zahlentrickserei zu Lasten der PatientenBDP sieht sich in seiner Kritik an der Bedarfsplanung durch Grünen-Abgeordnete bestätigt Wiederholt haben der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) und der Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP darauf hingewiesen, dass die angebliche Überversorgung mit Psychotherapeuten nicht auf tatsächlichen Bedarfen basiert. Nun hat das Büro der grünen Bundestagsabgeordneten Biggi Bender in dieser Sache psychotherapeutische Kammern und Verbände angeschrieben und diese Darstellung bestätigt. Die Abgeordnete hatte in Ergänzung einer Kleinen Anfrage Daten nachgefragt zur Versorgungssituation in den 10 Planbereichen mit den niedrigsten Versorgungsgraden bzw. der niedrigsten Arzt/Einwohner-Relation im Bereich Psychotherapie. Wie vermutet zeigt sich, dass tatsächlicher und rechnerischer Versorgungsgrad
in den Gebieten mit der geringsten Relation Psychotherapeuten/Bewohner klar auseinander
klaffen. Dort ist trotz tatsächlicher Versorgungsprobleme keine Niederlassung
von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten möglich, da die Bedarfsplanung
bei dieser Berufsgruppe eine andere Bezugsgröße – den rechnerischen
Versorgungsgrad – wählt und hierdurch „Überversorgung“ konstruiert
wird.
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